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Piratennachwuchs des JC 66 feiert Halloween-Party

Aktualisiert: 25. Okt. 2023

Gruseliges auf der Tatami und am Buffett

Ca. 50 kleine Geister, Gespenster und Gruselgestalten feierten am vergangenen Samstag im Schreckens-Dojo der Dieter Renz Sporthalle ihre traditionelle Halloweenparty. Neben Zombies, Gerippen, schaurigen DJs und Hexenspielen war auch ein leckeres aber unheimliches Buffett aufgebaut. Die JC-Judoka und ihre Eltern ließen sich schauderhafte Speisen einfallen. So konnte man neben Schleimsnacks auch abgehackte Finger, Trollfingernägel, Spinnenkuchen oder Augäpfelsalat genießen. Ganz der Geschmack der kleinen Judomonster. Seine Geschicklichkeit mussten die kleinen Kämpfer dann beim Trollhirnballancieren beweisen. Auch der Hexe die Warze auf die Nase kleben war nicht einfach und das Suchspiel im Dunkeln forderte nochmal alle Sinne. „Schließlich sind Judogeister keine normalen Geister, sondern haben spezielle Fähigkeiten.“, schmunzelten die Trainer Sven König, Kai Strietzel und Sven Helbing, die die Geisterschar bewachten. Nach drei Stunden schaurig schönem Gruselspaß mit Musik, Essen, Spielen und Spaß haben verabschiedeten sich die Ungeheuer in die Nacht und hatten zu Hause noch viel zu erzählen. „Sicherlich eine aufregende Nacht auch für die Eltern.“, war sich die Jugendleitung um Sebastian Wörsdörfer, die das Event wieder hervorragend organisierten sicher. „Der Dank geht wie immer an die vielen helfenden Hände und das große Engagement unserer Judofamilie.“, so Wörsdörfer weiter.


Nun heißt es wieder, Monsterkostüm gegen Judoanzug tauschen. Denn bereits am kommenden Wochenende steht für den Judonachwuchs des JC 66 einer der Jahreshöhepunkte an. In Frankfurt am Main starten die Piraten beim alljährlichen „Adler Cup“, wollen den Gegnern auf der Matte das Fürchten lehren und vielleicht sogar mit einigen Medaillen nach Bottrop zurückkehren. Na dann Hajime!








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